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Gesundheit ist das Spam-Thema Nr. 1
/von Kauri Spirit60 Prozent aller eingehenden Mails sind laut Trustwave Global Security Report Spam. Das Gros der unerwünschten Mails (72,4 Prozent) im Postfach entfällt auf dubiose Gesundheitsangebote. Auf Platz zwei im Ranking der am meisten verbreiteten Spam-Kategorien folgen Aktien (7,5 Prozent), gefolgt von Malware (6 Prozent). Dating und Porno machen dagegen zusammen nur 4,2 Prozent des weltweiten Spamaufkommens aus. Aber fast noch erstaunlicher mutet an, dass 1,9 Prozent der Spammails auf die Kategorie Erziehung entfallen. Für den Report wurden nach eigenen Angaben mehrere Milliarden Emails analysiert.
Die Grafik zeigt die Verteilung von Spam-Kategorien unter Spam-Emails weltweit in 2014.
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Das Smartphone wird Teil des Autos
/von Kauri Spirit27 Prozent der für eine aktuelle Studie der Strategieberatung LSPdigital zum Thema „Connected Cars“ befragten Personen geben an, dass ihr Smartphone in die technische Umgebung des Autos eingebunden ist. Am häufigsten werden die Geräte über Bluetooth (51 Prozent) oder USB-Kabel (25 Prozent) mit dem Fahrzeug vernetzt. Die Erhebung zeigt deutlich, dass das Smartphone schon jetzt Teil des Autos ist. Befragt wurden 3.303 Personen, die einen Neuwagen fahren oder den Kauf eines Neuwagens demnächst planen.
Die Grafik zeigt das Ergebnis einer Umfrage zur Einbindung des Smartphones in die technische Umgebung des Autos.
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Das sind die wichtigsten Nachrichten-Quellen
/von Kauri SpiritNur sieben Prozent der Menschen in Deutschland, die Nachrichten konsumieren, geben an, dass gedruckte Zeitungen ihre wichtigste Nachrichten-Quelle sind. Das geht aus dem Digital News Report 2015 hervor, den das Reuter Institute for the Study of Journalism heute veröffentlich hat. Das Fernsehen ist demnach hierzulande weiterhin das wichtigste Informationsmedium. Auf Platz zwei folgt das Internet, dass für 23 Prozent der Nachrichten-Leser wichtigste Quelle für Informationen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist. In anderen Ländern ist die Erosion der klassischen Medien schon deutlich weiter vorangeschritten. Bei den Briten liegen Online und TV fast gleichauf, in den USA ist das Internet bereits für die Mehrheit wichtigste Nachrichtenquelle.
Die Grafik bildet den Anteil, der Befragten, die in der vergangenen Woche Nachrichten konsumiert haben ab.
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Öffentliches Internet erreicht jeden vierten Onliner
/von Kauri SpiritDank steigender Absatzzahlen bei Smartphones und Tablets hat heutzutage fast Jeder die Möglichkeit an jedem beliebigen Ort online zu gehen. Tatsächlich nutzt laut AGOF internet-facts aber nur jeder vierte Onliner (23 Prozent) das Internet an öffentlichen Orten. Hintergrund hierfür ist die in Deutschland vergleichsweise geringe Verfügbarkeit von öffentlichen W-Lan-Zugängen. Der Kabelanbieter und Internetprovider Unitymedia will hier Abhilfe schaffen. Das Unternehmen hat laut Spiegel Online just angekündigt, bis zum Ende des Jahres in 100 Innenstädten öffentlich zugängliches WLAN zu installieren. Für den grundsätzlich vorhanden Bedarf spricht auch ein weiterer Wert aus der AGOF-Studie: Rund 57 Prozent surfen mittlerweile unterwegs im Internet.
Die Grafik zeigt die Orte, an denen Onliner in den letzen 12 Monaten das Internet genutzt haben.
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Buchhandel im Netz boomt nicht mehr
/von Kauri Spirit1,5 Milliarden Euro wurden laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels 2014 mit Büchern im Internet umgesetzt, das entspricht einem Rückgang von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im stationären Handel schrumpften die Umsätze um 1,2 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro. Während für den Sortimentsbuchhandel minimal positive oder rückläufige Wachstumsraten der Normalfall sind, war der Internetbuchhandel bis vor kurzem noch an Zuwächse im zweistelligen Bereich gewöhnt. Dass der Umsatz nun schon das zweite Jahr in Folge zurück geht zeigt, der Buchhandel im Netz boomt nicht mehr. In eine ähnliche Richtung weist die Wachstums-Dynamik bei E-Book.
Die Grafik bildet die Entwicklung des Umsatzes im Buchhandel ab.
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Internet wächst auf Kosten traditioneller Medien
/von Kauri SpiritRund 84 Prozent mehr Zeit als noch vor fünf Jahren verbringen Menschen weltweit täglich im Internet. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung zur Entwicklung der Mediennutzung von ZenithOptimedia hervor. Verbrachten Menschen 2014 im Schnitt 110 Minuten im Netz, waren es 2010 lediglich 60 Minuten. Im selben Zeitraum ist die Nutzung traditioneller Medien (TV, Zeitungen/Zeitschriften, Radio, Kino) von 402 auf 376 Minuten pro Tag zurückgegangen. Besonders betroffen von der Veränderung des Medienkonsums sind Printprodukte; so ist beispielsweise die Zeitungsnutzung gegenüber 2010 um rund 26 Prozent zurückgegangen.
Die Grafik bildet die Veränderung der Nutzungszeit ausgewählter Medien ab.
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Mobile erobert das Internet
/von Kauri SpiritAuf 100 Erdenbürger kommen laut International Telecommunication Union (ITU) aktuell 47 mobile Breitbandanschlüsse, in den Industrieländern sind es sogar 87. Schnelles mobiles Internet gehört entsprechend für viele Menschen zum Alltag. Zur Erinnerung: Es ist noch nicht lange her, dass Nutzer das mobile Web aus Kostengründen gescheut haben wie der Teufel das Weihwasser. Erst moderne Übertragungsstandards sowie die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Datenflatrates haben die rasante Entwicklung der letzten fünf Jahre möglich gemacht. Am weitesten voran geschritten ist die Entwicklung in Amerika und Europa; weit abgeschlagen dagegen der afrikanische Kontinent.
Die Grafik zeigt die Anzahl der mobilen Breitband-Anschlüsse pro 100 Einwohner weltweit.
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Android festigt Vorherrschaft im Mobile Web
/von Kauri SpiritZum zweiten Mal in Folge wurde im Mai 2015 laut NetMarketShare mehr als die Hälfte des weltweiten mobilen Traffics von Android-Geräten verursacht. Mit fast 13 Prozentpunkten Abstand zur Apple-Konkurrenz sieht es so aus, als würde der Suchmaschinen-Riese seine Vorherrschaft im Mobile Web festigen. Noch bis zum vergangenen Sommer stellte sich die Situation gänzlich anders da. Es galt: Googles Betriebssystem hat zwar beim Absatz die Nase weit vorne, aber Apple regiert im mobilen Internet. Im Juli 2014 zog Android dann an iOS vorbei und hat die Poleposition seitdem nicht mehr abgegeben.
Die Grafik bildet den Anteil der Betriebssysteme Android & iOS am weltweiten Mobile/Tablet Traffic ab.
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